Skip to content

Raumakustik

Ein Raum hat seinen eigenen Klang, den wir gerade in der Bauphase beeinflussen können. Die Akustik eines Raumes hängt vom Zweck ab, dem er dienen soll. In einem Konzertsaal erwartet man einen vollen Klang, während man im Schlafzimmer die Ruhe sucht. Bei einem Klassenzimmer oder einem Sitzungssaal leuchtet es jedem ein, dass die Akustik stimmen muss, damit der Raum seinen Zweck erfüllen kann. Dies gilt aber genauso auch für private Räume.

Eine schlechte Raumakustik hat meist schlechte Sprachverständlichkeit oder unzureichende musikalische Transparenz zur Folge. Aus Musik wird Lärm und aus Gesprächen Geschrei.

Die Raumakustik ist jedoch nicht reiner Zufall. Durch gezielte Berechnung, Simulation und Planung kann sie so beeinflusst werden, dass jeder Raum akustisch optimiert ist und seinen Zweck erfüllen kann.


Nachhall

Als Nachhall oder Widerhall bezeichnet man den Klang, der im Raum nachklingt, wenn der Originalklang abgeschaltet wird. Die Dauer dieses Nachhallfeldes wird als Nachhallzeit bezeichnet. Sie setzt sich zusammen aus den ersten Raumreflexionen, der so genannten Early Decay Time (EDT), und der danach folgenden diffusen Nachhallfahne. Der Nachhall hängt von der Raumgröße und dessen Beschaffenheit ab und stellt den Abklingprozess des Schalls in einem Raum dar. Die unmittelbaren Reflexionen auf einen Ton kommen von den Wänden, Decken und Böden des Schallraums. Die folgenden diffusen Reflexionen, die in der Nachhallfahne zum Ausdruck kommen, sind in der Folge Reflexionen von Reflexionen. Was in einem Raum stören kann, ist in der Audiotechnik oft erwünscht. Nachhall lässt dort das Klangbild voluminöser erscheinen und verleiht ihm Wärme und Größe. Doch auch bei Audio-Aufnahmen überlässt man nichts dem Zufall. Nachhall wird mit einem Hallgerät erzeugt und der Aufnahme beigemischt.


Nachhallzeit

Als Nachhallzeit (RT) bezeichnet man jene Zeit des Nachhalls eines Klangs nach Abschalten der Schallquelle. Die Nachhallzeit ist eine definierte Größe. Sie ergibt sich aus der Abklingzeit nach dem Abschalten eines Sinus-Dauertons. Es ist die Zeit die vergeht, bis der Schallpegel nach Abschalten eines Sinustons von 800 Hz oder 1 kHz um 60 dB abnimmt. Das entspricht einer Schallpegelreduzierung um den Faktor 1.000:1. Voraussetzung für die Messung der Nachhallzeit ist, dass der Raum eingeschwungen ist. Das bedeutet, dass sich der Sinuston im ganzen Raum ausgebreitet hat, bevor es zur Abschaltung kommt. Den Wert nennt man auch den RT-60-Wert oder T60.
Die Nachhallzeit ist frequenzabhängig. Sie wird bei höheren Frequenzen kürzer und ist abhängig von den Räumlichkeiten und der Raumakustik. In Wohnräumen sollte sie unter 800 Millisekunden liegen, in Sälen und Konzertsälen bei zwei bis drei Sekunden.

Beispiele für optimale Nachhallzeiten:
(abhängig vor allem von Nutzung und Volumen)

  • Wohn und Schlafzimmer 0.6 - 1.0 s
  • Kleinbüro 0.6 - 0.8 s
  • Grossraumbüro 0.4 - 0.6 s
  • Telefonzentralen 0.4 - 0.6 s
  • Krankenzimmer 0.8 - 1.0 s
  • Klassenzimmer für Sprache 0.5 - 0.7
  • Sing und Musikzimmer 0.8 - 1.1 s
  • Aula 0.9 - 1.2 s
  • Mittlere Turnhalle V=1675 m³ 1.1 - 1.3 s
  • Normalturnhalle V=2215 m³ 1.2 - 1.4 s
  • GrossturnhalleV=3750 m³ 1.3 - 1.5 s
  • Sprechkabinen max 0.3 s

Für Sprache (Schulklassen, Sitzungssaal usw.) muss die Nachhallzeit kurz sein, für Musikdarbietungen darf sie länger sein.

Optimale Nachhallzeiten
Optimale Nachhallzeiten


Absorber

In der Akustik kennt man Absorber bzw. Schallabsorber. Dabei handelt es sich um Vorrichtungen, die in einem Raum eingebaut werden, um die Schallenergie aufzunehmen und in eine andere Energieform umzuwandeln. Die akustische Absorption hängt von der Frequenz ab. Aus diesem Grund gibt es neben den stark frequenzabhängigen Absorbern auch solche, mit denen eine breitbandige Absorption bewirkt werden kann. Dazu gehören poröse und gelochte Platten, Vorhänge, Teppiche, Glas- und Steinwolle. Sie sind besonders effizient, wenn die Luftbewegung am schnellsten, also die Schallgeschwindigkeit am größten ist. Wenn man Absorber anbringen will, muss man auf die Frequenzen achten, die eine Dämpfung erfahren sollen. Die Abstände zwischen den reflektierenden Wänden und den Absorbern haben einen Einfluss auf die zu dämpfende Wellenlänge.

Bei durchdachter Planung können Absorber in Möbel oder Decken integriert bez. als architektonische Elemente genutzt werden. Hatte man früher noch Eierschachteln an den Wänden, so gibt es heute viel effizientere und optisch ansprechendere Möglichkeiten.

Hocker als Schlitzabsorber
Hocker als Schlitzabsorber

In der Akustik kennt man Absorber bzw. Schallabsorber. Dabei handelt es sich um Vorrichtungen, die in einem Raum eingebaut werden, um die Schallenergie aufzunehmen. Dabei gibt es heutzutage optisch ansprechende Möglichkeiten.

Absorber mit bedrucktem Stoffüberzug
Absorber mit bedrucktem Stoffüberzug

Gesetzgebung

Es gibt gesetzlich festgelegte Mindestanforderungen im Schallschutz. Sie sind in Italien vom DPCM 5/12/1997 festgelegt:

Anforderungen an den Schallschutz
Gebäudekategorie R‘w D2m,nTw L‘n,w LASmax LAeq
Kat. D: Krankenhäuser, Kliniken >55 >45 <58 <35 <25
Kat. A: Wohngebäude >50 >40 <63 <35 <25
Kat. C: Gastgewerbe >50 >40 <63 <35 <35
Kat. E: Schulen, Kindergärten >50 >48 <58 <35 <25
Kat. F: Kulturstätten >50 >42 <55 <35 <35
Kat. G + B: Gewerbestätten + Büros >50 >42 <55 <35 <35
R‘w
Bauschalldämmmaß (Luftschalldämmung eines Bauteils)
D2m,nTw
Standard-Schallpegeldifferenz (Luftschalldämmung einer Fassade)
L‘n,w
Norm-Trittschallpegel (Pegel im Empfangsraum)
LASmax
Störpegel technischer Anlagen in Gebäuden, intermittierender Betrieb
LAeq
Störpegel technischer Anlagen in Gebäuden, kontinuierlicher Betrieb

Tipp

Die Akustik in einem Raum beeinflusst sehr stark das Wohlbefinden. Lärm ist nicht nur lästig, er kann auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Deshalb sollte bereits in der Bauphase dieser Aspekt berücksichtigt werden. Durch gezielte Berechnung, Simulation und Planung kann sie so beeinflusst werden, dass jeder Raum akustisch optimiert ist und seinen Zweck erfüllen kann.
Der Bauakustik kommt große Bedeutung für das Wohlbefinden der Menschen in einem Gebäude zu. Lärm ist nicht nur ein physikalischer Reiz. Er ist ein individuelles und emotionales Erlebnis mit entsprechender emotionaler Reaktion.
Der Bauakustik kommt große Bedeutung für das Wohlbefinden der Menschen in einem Gebäude zu. Lärm ist nicht nur ein physikalischer Reiz. Er ist ein individuelles und emotionales Erlebnis mit entsprechender emotionaler Reaktion.

Mit Holz die Akustik von Räumen beeinflussen

Oft werden hohe Anforderungen an die Akustik von Räumen gestellt. Der Schall soll so gelenkt werden, dass er „gut gehört“ werden kann. Und vor allem möglichst überall in gleicher Qualität. Das gesprochene Wort soll dabei deutlich zu verstehen sein – und auch die Musik darf nicht verzerrt sein. Zu vermeiden ist beispielsweise, dass die Schallenergie zu spät nach dem Direktschall beim Zuhörenden eintrifft.
Holz kann ein ausgezeichneter Reflektor sein; es absorbiert im Mittel- und Hochtonbereich sehr wenig Schall (nur etwa 5 Prozent) – ähnlich wie andere „schallharten“ Materialien (z.B. Beton, Verputz usw.). Um den Schall zu lenken, werden gezielt Flächen eingesetzt werden: Mit diesen kann er reflektiert werden - oder gestreut. Beispiele sind Wand-, Boden-, Decken- und Schrankflächen, aber auch frei hängende Reflektoren.

Holz lässt sich sehr gut zu verschiedenen Formen jeder Größe verarbeiten lässt; es ist daher auch als Diffusor geeignet – meist als konvex gebogene Wandverkleidung. Denkbar sind selbstverständlich zahlreiche unterschiedlich strukturierten Wand- und Deckenformen; regelmäßige Strukturen sind aber zu vermeiden: Je unregelmäßiger die Fläche, desto gleichmäßiger ist die Streuung.

Holz kann auch als Absorber eingesetzt werden, um dem Schallfeld einen Teil seiner Energie zu entziehen. Dadurch wird der Nachhall verkürzt - und etwa Sprache besser verständlich. Gleichzeitig wird der Raumschallpegel verringert, z.B. der Lärm in einem großen Wohnzimmer oder auch in einem Treppenaufgang.


Bedeutung der Werte

Die folgenden Tabellen zeigen, welche Bedeutung den verschiedenen Werten zukommt und welche Wirkung erzielt wird. Entsprechend ist es möglich einzuschätzen, welchen Schallschutz man beim Wohnungsbau anstreben sollte.

R'w
subjektive Wirkung im benachbarten Raum
32 dB
untere Grenze für Luftschalldämmung
37 dB
normale Sprache verständlich
42 dB
normale Sprache gerade noch verständlich
47 dB
laute Sprache gerade noch verständlich; Melodien erkennbar
52 dB
Radio normale Lautstärke gerade noch hörbar
57 dB
normal eingestellter Radioapparat unhörbar; laut gerade noch hörbar
62 dB
laut eingestellter Radioapparat unhörbar

Eine Wohnungstrennwand sowie die Decke sollten mindestens ein Bauschalldämmmaß von 55dB erreichen.
Dies zu erreichen sind entweder sehr schwere Wände (z.B. Betondecken) oder zweischalige Aufbauten (Wand-Dämmung-Wand) erforderlich.

Bedeutung Werte Trittschallpegel
L'n,w Gehen Möbelrücken
83 gut hörbar laut hörbar
73 gut hörbar gut hörbar
63 hörbar gut hörbar
53 schwach hörbar hörbar
43 unhörbar schwach hörbar

Bei Massivbauweise mit einer Roh-Betondecken ab 22 cm, einer geeigneten Trittschalldämmung und einem 6 cm dicken Estrich sollten Werte kleiner 50dB erzielt werden.

Für die Fassadendämmung ist ein Wert von 40dB gesetzlich vorgeschrieben. Er reicht in den meisten Fällen aus, um ungestört zu wohnen bzw. zu arbeiten. Tendenziell ist diese Dämmung für ländliche Gegenden sogar etwas zu hoch. Die gesetzliche Vorschrift muss aber dennoch eingehalten werden. In Stadtgebieten dagegen ist es manchmal sinnvoll, höhere Werte der Schallisolation nach außen anzustreben. Dies hängt vom Außenlärmpegel ab (z.B. an einer viel befahrenen Straße).

Zu beachten ist auch der Geräuschpegel der Haustechnischen Anlagen (Aufzug; Spülung und Abflussrohre). Dieser sollte idealerweise so niedrig als möglich sein.
Zu beachten ist auch der Geräuschpegel der Haustechnischen Anlagen (Aufzug; Spülung und Abflussrohre). Dieser sollte idealerweise so niedrig als möglich sein. Je nach Grundgeräuschpegel in der Wohnung kann auch ein Abfluss mit 30dB(A) noch gut hörbar sein und damit stören. Dies gilt auch für Lüftungsgeräte und andere Anlagen in der eigenen Wohnung.

Diesen Artikel finden Sie auch im gedruckten Baufuchs 2019


Weitere Artikel aus dem Bereich Innenausbau

Dunstabzugshaube

Dunstabzugshaube

Um die effiziente Funktion der Dunstabzugshaube zu erhalten, muss deren Fettfilter in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Dieser Filter nimmt die Fette aus dem Küchendunst auf, und je mehr Fett der Filter bereits aufgenommen hat, desto stärker nimmt die Leistung des Dunstabzugs ab.

Böden

Böden

Der Fußboden ist neben Wänden und Decke die größte Fläche in unsern Wohnräumen. Sein Einfluss ist deshalb sehr groß, ob wir uns in einem Zimmer wohlfühlen oder nicht. Groß sind aber auch die Palette an unterschiedlichen Bodenarten. Die einzelnen Vorzüge und Nachteile der verschiedenen Materialien seien hier kurz wiedergegeben.

Bad

Bad

Eine Vielzahl von Ausstattungsgegenständen hat man im Badezimmer unterzubringen. Auf knappem Raum ist einfach jeder Zentimeter zu wertvoll, um ihn zu verschenken. So ist die optimale Nutzung des zur Verfügung stehenden Platzes das A und O jeder Badplanung. Eine Vielzahl von neuen Produkten wird heute auf Maß geschneidert und erleichtert so die Planung erheblich.

Küchengeräte

Küchengeräte

Bei den Küchen gibt es natürlich Qualitätsunterschiede und diese spiegeln sich im Preis wieder. Für den Laien ist es aber nicht einfach, die Qualitätsunterschiede - vor allem bei Küchenmöbeln - zu erkennen. Unterschiede sind beim Material der Schrankfront, bei der Materialauswahl für den Korpus, bei der soliden Verarbeitung, beim Design und schließlich beim Innenleben der Schränke gegeben. Auch der Standard der Einbaugeräte beeinflusst natürlich den Gesamtpreis der Küche.

Die Küche

Die Küche

In guten Einrichtungshäusern gehört es zum Service, dass der Inneneinrichter den Kunden auf Wunsch zu Hause besucht, um ihn vor Ort zu beraten. Hier lassen sich zum Beispiel die vorhandenen Möbel, die Lichtverhältnisse und die übrigen Umgebungsbedingungen viel besser einbeziehen, um zu einer guten Lösung zu gelangen. Gemeinsam wird geplant und ausgesucht. Das kostet Zeit, aber es lohnt sich.

Fenster

Fenster

Energieeinsparungen usw. fordern vom Fensterbauer, vom Architekten und vom Bauherren immergrößeres Augenmerk auf die Qualität der Fenster. Fenster sind aber auch architektonische Gestaltungselemente. Deshalb spielen deren Anordnung, die Gliederung, die Größe, das Material, die Konstruktion, das Glas und die Farbe eine wichtige Rolle.

Natursteinplatten

Natursteinplatten

Das ist die Generation (Ära) Naturstein 2.0! Dünnes revolutionäres Natursteinfurnier, das aus einer dünnen Steinschicht und einem mit Glasfasern verstärkten Träger besteht.

Ein Haus nach kindlichem Maß

Ein Haus nach kindlichem Maß

Wenn ein Baby auf die Welt kommt - vor allem dann, wenn es sich um das erste Kind handelt -, ist die Erwachsenenwelt sofort mit zwei grundlegenden Aktivitäten beschäftigt, die sie vereinnahmen und die Art der Fürsorge lenken: das Neugeborene schützen und dessen Entwicklung fördern.

Mondholz

Mondholz

Mondholz bietet zahlreiche Vorteile für den Endverbraucher. Es ist spannungsärmer und reißt weniger, es ist weitaus resistenter gegen Insektenbefall, hält deutlich länger im Außenbereich, die Inhaltsstoffe bleiben besser erhalten, es ist umweltschonend und ein Möbelstück aus Mondholz tritt in Beziehung zu den Bewohnern

Wohnen mit Holz

Wohnen mit Holz

Der Möbelkauf ist nur einer der vielen Schritte hin zu einer gemütlichen Wohnatmosphäre, die zu Ihrem Typ und zu Ihren Lebensgewohnheiten passt. In guten Einrichtungshäusern gehört es zum Service, dass der Inneneinrichter den Kunden auf Wunsch zu Hause besucht, um ihn vor Ort zu beraten.

Türen

Türen

Die Haustür ist in den meisten Fällen das Fassadenelement, mit dem sich am besten persönliche Akzente setzen lassen. Dementsprechend groß ist die Auswahl an Produkten, mit denen stimmige architektonische Lösungen möglich sind. Haustüren sind aber nicht nur die Visitenkarte des Gebäudes sondern sollten neben einen guten Einbruchschutz auch Schallschutzwerten aufweisen, welche in der Norm sind. Bei Passiv- und Klimahäusern kommen zudem hohe Anforderungen an die Wärmedämmwerte dazu, denn Haustüren sollen nicht nur ungebetene Gäste fernhalten sondern auch die winterliche Kälte und die Sommerliche Hitze fernhalten.

Holztreppen

Holztreppen

Von der handwerksmäßig gefertigten Massiv-Holztreppe über die industriell gefertigte, zum Teil computeroptimierte Holztreppe mit verschiedensten Standards und Normen spannt die Palette an Holztreppen einen breiten Bogen. Dementsprechend unterschiedlich sind auch die Preise und die jeweiligen Qualitätsmerkmale. Es ist deswegen empfehlenswert, sorgfältig zwischen den umfassenden Produktangeboten auszuwählen und Referenzen einzuholen.

Metalltreppen

Metalltreppen

Neben Beton, bzw. Stahlbeton ist Stahl das am häufigsten verwendete Material für Treppen. Mit Aufgrund seiner Eigenschaften geringes Gewicht und hohe Festigkeit erlaubt das Material filigrane Konstruktionen.

Elektroinstallationen

Elektroinstallationen

Der elektrische Strom ist für das Funktionieren eines Haushaltes unerlässlich. Im Gesamtbudget eines Haus- oder Wohnungsbaus fällt die Elektroinstallation jedoch vergleichsweise relativ gering ins Gewicht. Umso wichtiger ist dafür eine saubere und sichere Planung und Ausführung der Arbeiten.

Farben

Farben

Was sind Farben und welchen Gesetzen gehorchen sie? Wir wollen Ihnen ein paar wichtige Informationen dazu geben. Farben sind nichts anderes als Licht. Das was wir als Farben sehen, ist das, was die Stoffe, Materialien, Farbkörper usw. an Licht zurückstrahlen.

Farben & Putze

Farben & Putze

Farben lassen sich im Lichtspektrum je nach Wellenlänge von kurzwelligem Violett bis zu langwelligem Rot unterteilen. Dazwischen liegen Blau, Grün, Gelb, Orange und alle Zwischentöne. Gut sehen wir das beim Regenbogen, der das Licht nach einem Gewitter bricht: Da werden die verschiedenen Farben des Spektrums gut sichtbar.

Staubsaugeranlage

Staubsaugeranlage

Moderne Raumhygiene bedeutet, den Staub völlig aus dem Raum zu saugen. Ein herkömmlicher Staubsauger bläst je nach Funktion des Filters die Abluft mit mehr oder weniger Staubpartikeln wieder im selben Raum. Luftverschmutzung und Allergie sind ständig im Steigen begriffen. Aus diesem Grund sollten Sie in Ihren eigenen vier Wänden dem Staub und vor allem der Staubmilbe den Kampf ansagen. Die Lösung besteht in einer zentralen Staubsaugeranlage.

Raumtherapie und Klimahaus

Raumtherapie und Klimahaus

Das Zuhause ist der Mittelpunkt unseres Lebens. Ist es also nicht gerade dort, daheim, wo wir uns wohlfühlen, wo wir uns erholen und Kraft tanken sollten? Das Klimahaus ist jetzt ein Schritt in die richtige Richtung. Die Raumtherapie ergänzt die wohltuenden Wirkungen der menschengerechten Bauweise durch eine entsprechende Planung und Gestaltung der Einrichtung.

Innenarchitektur & Lichtdesign

Innenarchitektur & Lichtdesign

Im Gegensatz zu einem Architekt, ist ein Innenarchitekt für die Planung und Gestaltung der Innenräume zuständig. Er hat vorwiegend das Wohlbefinden der Menschen in Ihren Räumen im Visier. Ob Wohnungen, Praxen, Läden, Büros oder Gastronomie, schafft der Innenarchitekt ein neues Lebensgefühl.

Licht und Beleuchtung

Licht und Beleuchtung

Wie vielfältig sind doch die Lichtstimmungen in der freien Natur. Vom ersten zarten Morgenlicht bis zum weichen rötlichen Lichteinfall beim Sonnenuntergang zeigen die Landschaftsbilder, wie vielfältig die Choreographie des Lichtes sein kann. Alle Geheimnisse einer raffinierten Beleuchtung können auch im eigenen Wohnbereich genutzt werden. Man muss nur wissen wie.

Gebäudeautomation

Gebäudeautomation

Man kann zwei Bereiche unterscheiden: die Anlagenautomation (Steuerung von Heizung, Klimaanlage und mechanischer Lüftung) sowie die Raumautomation (Temperaturregelung, Lichtsteuerung, Beschattung usw.). Auf dem Markt gibt es mittlerweile sehr viele Hersteller welche unterschiedlichste Systeme anbieten.

Alarmanlagen

Alarmanlagen

Einbruchschutz sollte zunächst mit klassischen mechanischen Mitteln erfolgen – vor allem an Türen und Fenstern. Solche Sicherungstechniken sind sehr effektiv, um den Einbrecher daran zu hindern, in eine Wohnung einzudringen.