Baulexikon F
Von Fahrschalung bis F-Verglasung
Von Fahrschalung bis F-Verglasung
eine kraftbetriebene Anlage mit umlaufenden Stufenbändern zur Beförderung von Personen
Beton, der während der Fahrt oder nach Eintreffen aufder Baustelle im Mischfahrzeug gemischt wird
Gerät, das auf einem selbstfahrendenen Fahrgestell aufgebaut und geeignet ist, während des Transports einen bereits gemischten Beton in gleichmäßigem Zustand zu erhalten
lotrechte Leitung, die durch ein oder mehrere Geschosse führt, über Dach gelüftet wird und zur Ableitung von Abwasser dient. Man unterscheidet:Schmutzwasserfalleitung Regenfallleitung
Rohr, das mit einer Dachrinne verbunden ist. Das Regenwasser gelangt damit vom Dach in ein Entwässerungssystem oder einen Sammler.
Dachplatte, bestehend aus zwei Faserzementplatten, die zur Ausbildung von First und Grat verwendet werden
Bauwerksöffnungsabschlüsse wie Drehflügelabschlüsse. Jeder Drehflügel besteht aus mehreren beweglich miteinander verbundenen Einzelteilen, die sich beim Öffnen zusammenfalten
eine in der Regel in Laufschienen geführte mobile Elementwand, die sich in geöffnetem Zustand zusammenfalten lässt.
Metallverbindung im Dachdeckerhandwerk, die ohne zusätzliche Maßnahmen in Abhängigkeit von der Dachneigung eine regensichere, aber keine wasserdichte Verbindung darstellt.
Mineralpigmente von recht unterschiedlichen Herstellungsverfahren und Eigenschaften.
Oberbegriff für alle farbgebenden Stoffe. Man unterscheidet aufgrund ihrer LöslichkeitPigmente Farbstoffe
flüssigkeitsdichter Beton, dem Fasern zugesetzt werden, um bestimmte Eigenschaften deutlich und dauerhaft zu verbessern.
prozentueller Anteil der (Holz-) Faserbruchfläche in Bezug auf die Gesamtscherfläche
Mineralfaser-Dämmstoffe und pflanzliche Dämmstoffe in Form von Platten, Filzen und Matten, die für Wärmedämmung, teilweise auch für Schalldämmung verwendet werden
Gruppe technischen Glases mit sichergestellten chemischen und physikalischen Eigenschaften, die zu Glasfaser verarbeitet werden
Faserplatten, deren Faserfeuchte im Stadium der Plattenformung mehr als 20 % beträgt
Faserplatten, deren Faserfeuchte im Stadium der Plattenformung weniger als 20 % beträgt. Die Dichte muss mindestens 600 kg/m3 betragen.
Verglasung, in Gestalt von Mehrfachscheiben aus Gussglas mit oder ohne Drahteinlage. Faserschichtgläser sind lichtstreuend, wärme- und schalldämmend .
Mischung aus 5 % Zellulosefasern, 2 % Armierungsfasern, 40 % Portlandzement, 11 % Zusatzstoffe, 12 % Wasser und 30 % Luftporen. Faserzement wird zur Herstellung von Bauteilen wie Platten und Rohre verwendet.
Rohre bestehend aus Faserzement. Sie werden vor allem im Abwasserbereich eingesetzt.
Bauteile für Bedachungen aus Faserzement mit wellenförmigem Querschnitt
Standgerüst oder Hängegerüst mit längenorientierten Gerüstlagen vor Fassaden
Holzverbindung in Gestalt eines leistenartigen Steges eines Brettes, der in die Nut des anstoßendes Brettes einzuführen ist
Bauteil mit der Aufgabe, eine Feuerschutztür ungedämpft – sprich selbstschließend“ – zu schließen
Dübel, die im Verankerungszustand durch sich öffnende Federklappen den Halt gewährleisten
(bei elektrischen Anlagen) Betriebsmittel zum Schutz gegen gefährliche Körperströme und zum Brandschutz
sichtbarer, von der Glasur bedeckten Fehler bei Platten und Fliesen
Bezeichnung für Irdengutfliesen, Steingutfliesen und Steingutgeschirr mit Glasur, hergestellt aus Irdengut
hochfester, schweißgeeigneter und gegen Sprödbruch unempfindlicher Baustahl. Er dient dem Einbau in hoch auf Zug beanspruchte Betonbauteile
Spachtelmasse, die in ein bis zwei Lagen aufgebracht wird. Sie dient dem Porenschluss und dem Glätten der Oberfläche.
Bewegungsfugen im Estrich, die eine zerstörungsfreie Bewegung der Estrichfelder ermöglichen
Natursteinmauerwerk, das aus unbehauenen Steinen oder Findlingen besteht
(Wind und Wasser) taoistische Wissenschaft vom Leben des Menschen in Harmonie mit der Umgebung
Tageslichtöffnung in einer senkrechten Wand. Ein Fenster besteht aus: Blendrahmen Flügelrahmen Verglasung Beschläge
verschiedenen Arten von Fenstern nach deren konstruktivem Aufbau. Man unterscheidetEinfachfenster Doppelfenster Verbundfenster Kastenfenster
Beschlagteil, das die bewegliche Verbindung der Flügelrahmen mit den Blendrahmen ermöglicht
bewegliche Hauptbestandteile eines Fensters. Sie bestehen meist aus Flügelrahmen, Verglasung und Beschlägen.
Glas, das in der Ziehmaschine als endloses Band gezogen und in gebrauchsfertige Scheiben geschnitten wird
Fenster mit einer Fläche von mindestens 9 m2 und einer Seitenlänge von mindestens 200 cm
äquivalenter Wärmedurchgangskoeffizient, der den aufgrund der Transparenz des Fensters zu erzielenden Strahlungsgewinn an Sonnenenergie berücksichtigt.
Fernwärmeversorgung mehrerer Gebäude oder ganzer Städte mit zentraler Wärmeerzeugung in Heizwerken
Schwachstrom-Anlagen, die der Übertragung von Nachrichten dienen. (Telefon-, Telegrafen-, Signal- und Feuermeldeanlagen, Klingel- und Rundfunkanlagen)
Verbundwerkstoff aus Zementmörtel und hohem Bewehrungsanteil. Er wird für dünnwandige Flächentragwerke und im Bootsbau verwendet.
Bauteile aus einem oder mehreren Bau- oder Werkstoffen, die serienmäßig oder zumindest in größerer Stückzahl in entsprechenden Betrieben hergestellt und auf der Baustelle als komplette Einheit eingebaut werden.
Betonwerkstein oder geformte Fertigteile, die erst nach der Erhärtung eingebaut werden
lichte Maße zwischen den Wänden ohne Berücksichtigung von Wandgliederungen, Wandbekleidungen, Scheuerleisten, Öfen, Heizkörpern, Herden usw.
industriell hergestellte fertig oberflächenbehandelte Fußbodenelemente aus Holz oder anderen Werkstoffen, deren Oberseite aus Holz besteht. Die Verbindung der Elemente erfolgt im Nut und Federsystem
Fertigteilen, die in Schlitze abgesenkt werden und eine selbsterhärtende Suspension enthalten.
Bauteil, das ohne große Formänderung Kräfte aufnehmen oder weiterleiten kann
Gesteine, deren Körner fest miteinander verbunden sind (z.B. Granit, Sandstein, Quarzit usw.)
Widerstand eines Werkstoff gegen Verformung durch äußere Kräfte Man unterscheidetZugfestigkeit Druckfestigkeit Biegefestigkeit Scherfestigkeit Schlagfestigkeit
Türschließer mit Freilauf, Türschließer mit elektromagnetischer Feststellvorrichtung
Mechanismus, der die Sperrelemente an Paniktürverschlüssen in der zurückgezogenen Stellung arretiert, bis sie manuell zurückgesetzt werden
eingebaute Funktion, die es ermöglicht, eine mit einem Türschließer ausgerüstete Tür entweder in einem festgelegten oder gewählten Winkel offen zu halten, bis dies manuell wieder geändert wird
Verhältnis aus der reinen porenfreien Substanz eines Körpers und ihrem Volumen
Anlage zur Trennung der Fette und Öle organischen Ursprungs vom Schmutzwasser
tierische Fette und Öle, die in Wasser nicht oder nur gering löslich und die verseifbar sind.
Bezeichnung für das verträgliche Maß an Wasseraufnahme bestimmter Baustoffe oder Bauteile
Maßnahme zur Wiedernutzung des Feuchtegehalts der Luft, die einen Versorgungsbereich verlässt.
Eigenschaft von Bauteilen, eine Feuerwiderstandsdauer von mindestens 90 bzw. mindestens 120 Minuten aufzuweisen
Beton, zur Verwendung für Bauteile, die Temperaturen von mehr als 250° C ausgesetzt sind
Eigenschaft von Bauteilen, eine Feuerwiderstandsdauer von mindestens 30 bzw. mindestens 60 Minuten aufzuweisen
selbstschließende Türen ohne Verglasung die dazu bestimmt, Öffnungen in raumabschließenden Wänden zu verschließen.
mobile, mit bis zu 20 kg Einsatzgewicht von Hand tragbare Feuerlöschgeräte. Sie stoßen ihren Löschmittelinhalt durch gespeicherten oder bei Inbetriebsetzung erzeugten Druck selbsttätig aus.
Anlagen in Gebäuden und auf Grundstücken angeschlossen an Trinkwasserleitungsanlagen zur Brandbekämpfung. Man unterscheidetHydrantenanlagen Anlagen mit offenen Düsen Anlagen mit geschlossenen Düsen (Sprinkleranlagen) Löschwasserleitungen
selbstschließende Türen und selbstschließende andere Abschlüsse, die den Durchtritt eines Feuers durch Öffnungen in Wänden oder Decken zu verhindern
Deckenplatten aus Gips mit Glasgittergewebeeinlage, die eine besondere Feuerwiderstandsfähigkeit aufweisen.
der auf den unteren Heizwert bezogene Wärmeinhalt des Brennstoffs, der einer Feuerungsanlage im Dauerbetrieb je Zeiteinheit zugeführt werden kann
Wärmeleistung, die mit dem Brennstoff einer Feuerungsanlage zugeführt wird
Teil der Dränschicht, der das Ausschlämmen von Bodenteilchen infolge fließenden Wassers verhindert
aus Filz gepresste Platten. Sie werden vorwiegend als Schalldämmstoffe verwendet.
das beim Sparrendach im Firstbereich an der Unterseite einer Sparrenreihe (Dachhälfte), über die gesamte Gebäudelänge, eingesetzte Brett. Dieses ist für die Aussteifung des Dachstuhls erforderlich ist
Band zur Verwendung als Bau- und Möbelbeschlag, dessen Lappen in eine eingestemmte oder ausgefräste Ausnehmung des Werkstückes versenkt und angeschraubt werden
ein Parkettmuster, bei dem die Parkettstäbe fischgrätartig zueinander verlegt werden
Querschnitt eines Flachdaches. Er besteht meist aus Dachdecke, Wärmedämmung und Dachabdichtung
einseitig und kopfseitig einfach oder mehrfach gefälzte Dachpfanne zur Eindeckung flach geneigter Dächer.
Erzeugnis aus Walzstahl mit rechteckigem Querschnitt. Man unterscheidetBlech Breitflachstahl Bandstahl
Gründungskörper mit geringer Einbindetiefe, bei dem die Lasten überwiegend in der Gründungssohle übertragen werden. Man unterscheidet: Einzelfundament Streifenfundament Plattenfundament
Sonnenkollektor, dessen Eintrittsfläche etwa ebenso groß wie die Absorberfläche ist. Es wird keine Konzentration der Sonnenstrahlung angewendet.
Holzschrauben, deren Kopf in dem zu befestigenden Bauteil versenkt wird
Kehlnaht, deren sichtbare Oberfläche diagonal zu den zu verbindenden Werkstücken angeordnet ist
Flachpressplatten für verschiedene Zwecke wie für den Möbel-, Geräte- und Behälterbau
Klosettbecken mit flacher Schüssel. Die Fäkalien werden daraus in den Geruchverschluss und von dort in die Anschlussleitung gespült
Kehrwert des Wärmedurchlasswiderstandes zwischen den begrenzenden Flächen bei gleichbleibender Wärmestromdichte im stationären Zustand
Gründungen, die in der Sohlfläche senkrechte, geneigte, mittige und ausmittige Kräfte abtragen. Dies sowohl bei Flach- als auch bei Tiefgründungen
Bauleitplan, der die Bodennutzung nach den voraussehbaren Bedürfnissen der jeweiligen Gemeinde vorsieht
Verfahren der Bauwerksabdichtung. Dabei wird die in ausreichender Menge auf dem Untergrund vorhandene Klebemasse durch Wärmezufuhr aufgeschmolzen und die fest aufgewickelte Bitumenbahn darin ausgerollt.
Oberfläche von Betonwerkstein, von der die ursprüngliche Oberfläche durch hochgradiges Beflammen entfernt wurde
spezielle Anstrichstoffe, um das Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen zu verbessern
thermische Oberflächenvorbereitung von Stahl, für den eine Beschichtung vorgesehen ist.
Bezeichnung für den Feuerübersprung im Brandfall der dann zum Vollbrand führt
Parkettmuster, bei dem die Parkettstäbe so zueinander verlegt sind, dass diese ein geflochtenes Erscheinungsbild aufweisen
sich von der Oberfläche der Fliese oder Platte ungewollt unterscheidende Stellen
Dachgaube, deren Frontansicht dem Hauptdach gegenüber leicht geschwungen hervortritt
bauliche Anlagen, die geeignet und in der Regel auch dazu bestimmt sind, wiederholt aufgestellt und zerlegt zu werden.
Bezeichnung für die verschiedenen Arten von Fliesen nach deren Struktur des Scherbens und der Reinheit sowie Mahlfeinheit der Rohstoffe. Man unterscheidet Irdengutfliesen Steingutfliesen Steinzeugfliesen
das Ansetzen und Verlegen vonFliesen, Platten und Mosaik, Solnhofer Platten, Natursteinfliesen, Natursteinmosaik und Natursteinriemchen
Beton des Konsistenzbereiches mit gutem Fließ- und Zusammenhaltevermögen, dessen Konsistenz durch Zumischen eines Fließmittels erreicht wird
statische Überdruck an einer Messstelle in der Wasserverbrauchsanlage während einer Wasserentnahme
Baustellenestrich, der durch Zugabe eines Fließmittels ohne nennenswerte Verteilung und Verdichtung eingebracht werden kann
Zusatzmittel, das eine erhebliche Verminderung des Wassergehalts einer gegebenen Betonmischung ermöglicht, ohne die Konsistenz zu beeinträchtigen
planes, durchsichtiges, klares oder gefärbtes Kalk-Natronglas mit parallelen und feuerpolierten Oberflächen. Es wird durch kontinuierliches Aufgießen und Fließen über ein Metallbad hergestellt
Arbeitsweise, bei welcher der Mörtel oder Klebstoff auf den Untergrund aufgetragen und mit einer Kammspachtel abgekämmt wird
ein meist 2 m langer und 3 cm dicker Stab, der abwechselnd weiß und rot gestrichen ist. Er wird meist bei Vermessungsarbeiten verwendet.
ständig freizuhaltender Verkehrsweg zur Räumung von Gebäuden bei Gefahr
Teil des Flügelrahmens. Man unterscheidetAufrechtes Flügelholz Oberes Flügelholz Unteres Flügelholz
ein mit dem Blend- oder Flügelrahmen beweglich verbundener Teil eines Fensters
scherenartige, oberseitig am Flügel angebrachte Halterung eines Drehkippflügels
Gase handelsüblicher technischer Qualität der C3- und C4-Kohlenwasserstoffe Propan, Propen (Propylen), Butan, Buten (Butylen) und deren Gemische.
Gesamtheit aller notwendigen Einrichtungen für das Lagern und zur Versorgung von Umschlags-, Verbrauchs- und Verteillagern und Füllanlagen sowie die Reserveeinrichtungen von Flüssiggas.
feinkörniger Staub, der hauptsächlich aus kugelförmigen glasigen Partikeln besteht und bei der Verbrennung feingemahlener Kohle anfällt
Materialien, die beim Schmelzprozeß zugesetzt werden, um das Schmelzen oder die Abscheidung bestimmter Stoffe zu erleichtern
Hilfsmittel beim Löten, welches für eine gute Reinigung und Benetzung der Lötnaht sorgt, um die Haftfähigkeit des Lotes zu gewährleisten
der meist verwendete Stahl, der von außerordentlich zäher und fester Konsistenz ist.
Bitumenlösung, deren Zähigkeit durch langsam verdunstende Verschnittmittel herabgesetzt ist. Damit soll die Verarbeitung bei niedrigen Temperaturen erleichtert werden.
bauliche Anlagen (meist aus Stahl) zur Aufnahme der bei Schacht- oder Schrägförderanlagen auftretenden Seillasten und Führung der Fördermittel und Gegengewichte.
größte im regelmäßigen Betrieb vorkommende statische Belastung aus einem oder mehreren Förderseilen bei ungünstigster Stellung der Fördermittel oder des Gegengewichts
Schaden, der infolge eines Baumangels oder Bauschadens der geschuldeten Werkleistung an anderen Bauteilen oder am Eigentum des Gläubigers entsteht.
Tapete, deren Grund (Fond) vor dem Bedrucken zunächst mit einer gleichmäßig deckenden Farbschicht versehen wird
Keramikklinker, die aus anwendungstechnischen Gründen von der sonst geforderten Form abweichen
Ziegel, die aus anwendungstechnischen Gründen von der sonst geforderten Form abweichen
Dachsteine, die eine besondere Funktion insbesondere zum Erzielen einer geschlossenen, funktionsfähigen Dachfläche erfüllen
vorgefertigte Werkstücke für Rohrleitungen, die von der geraden Form abweichen (z.B. Bögen, T-Stücke, Abzweigungen usw.)
vergütetes Vollholz, das nach der Bearbeitung durch Kochen oder Dämpfen in Faserrichtung biegsam gemacht wird.
Abbruchverfahren, bei dem das Abschälen von Mauerwerk, Beton, Stahlbeton und bituminösen Flächen durch rotierende Fräsmeißel erfolgt.
Mischer, in denen das Mischgut beim Drehen gehoben und durch freien Fall vermischt wird
die Kraft, die am Beschlag (eines Notausgangsverschlusses) angreifen muss, um das Sperrelement aus dem Sperrgegenstück freizugeben
Schornstein dessen Tragwerk nicht Bestandteil einer anderen Konstruktion
der vom Frischbeton auf die Flächeneinheit der dem Beton zugewandten Oberfläche der Schalung ausgeübte Horizontaldruck
Rinnenhalter zur Befestigung an einem parallel zur Dachrinne verlaufenden Bauteil
Betonzusatzmittel zur Verhinderung des Gefrierens von Beton während der Verarbeitung bei Frost.
ein im Freien oder im Raum angeordnetes Gerät als Bestandteil einer Regelanlage zur Erfassung von Temperatur und/oder Feuchte
Bauteil, das zur seitlichen Führung der Rollpanzer von Rollabschlüssen oder der Behänge von Jalousien dient.
die möglichen Arten der Einbringung von Füllgut in Risse von Betonbauteilen. Man unterscheidetInjektion Tränkung
mager gemischter, statisch nicht beanspruchter Beton für untergeordnete Zwecke
zwischen der oberen und unteren Begrenzung eines Geländers eingesetzten vertikalen Stäbe.
die für die Ausfachung von Rahmenfeldern bei Holzvertäfelungen, Rahmentüren, Brüstungen usw. zum Einbau verwendeten Baustoffe
das Verhältnis der Füllhöhe zum Durchmesser einer liegenden Abwasserleitung
Ventil, durch das der Spülkasten bis zu einem vorgegebenem Wasserstand selbsttätig gefüllt wird
die Zeit, in welcher der Spülkasten vom Restwasserstand bis zum Nennwasserstand aufgefüllt wird
Fugenband aus thermoplastischem Kunststoff mit U-förmigen Querschnitt.
bandförmiges Erzeugnis mit bestimmter, in ganzer Länge durchgehender Profilierung und dient zur Abdichtung von Fugen im Ortbeton
Baugips mit werkseitig beigegebenen Zusätzen, der insbesondere zum Verbinden von Gipsbauplatten verwendet wird.
Hilfsmittel für Fliesen- und Plattenarbeiten zur Erlangung gleichmäßiger Fugenbreiten
das Herstellen erforderlicher Trenn- und Dehnfugen in homogen errichteten Bauwerksteilen
der Teil der Netto-Grundfläche, der der Unterbringung zentraler betriebstechnischer Anlagen in einem Bauwerk dient
Fußbodenheizung, bei der die aus elektrischer Energie erzeugte Wärme mit möglichst geringer zeitlicher Verzögerung überwiegend über die Oberfläche des Fußbodens an den zu beheizenden Raum abgegeben wird.
Heizung mit im Fußboden verlegten Rohren, die von Wasser durchströmt werden
Anlage bestehend aus Fußbodenheizung, den Heizkreisverteilern und Steuereinrichtungen
elektrische Fußbodenheizung, bei der die elektrische Energie in Wärme umgewandelt und mit einer gewollten zeitlichen Verzögerung an den zu beheizenden Raum abgegeben wird.
die bei Stützenschalungen untere Markierung und Justierung. Sie ist zum lagerichtigen Einbau der Schalung erforderlich
Platte mit einem Bolzen oder Zapfen zur Verteilung der Last von einem senkrechten Rohr, einem verstellbaren Fuß oder einem anderen tragenden Rohr
abgasführendes Rohr, das die übrigen Schornsteinteile vor thermischer und chemischer Beanspruchung schützt
Blechstück zum verdeckt liegenden Ausfüllen von Hohlräumen bei Stahlkonstruktionen
Bauteile, die entweder zwischen Lagerkörper und Lagerplatte oder zwischen Lagerplatte und Ankerplatte zur Höhenkorrektur angeordnet sind