Estrichfugen
verschiedene Arten von Fugen in oder im Zusammenhang mit dem Einbau von EstrichMan unterscheidet:
- Randfugen
- Dehnfugen
- Bewegungsfugen
- Trennfugen
- Feldbegrenzungsfugen
- Scheinfugen
Tapeten aus sehr dünnen Holzfurnieren, die auf Trägerpapier aufgeklebt sind
winkelförmiges Profil aus verzinktem Stahlblech oder Kunststoff zum Einbau in den Putz als Schutz von Außenecken
Außenputze, die mit kalk- und zementechten Farben oder Gesteinsmehl durchfärbt sind. Sie werden als Oberputze eingesetzt
einfach belegte Schornsteine. An sie ist jeweils nur eine Feuerstätte angeschlossen
Feuchte eines porösen Baustoffes infolge kapillarer Aufnahme von flüssigem Wasser
Kücheneinrichtung, die für den dauerhaften Verbleib im Gebäude vorgesehen ist
ein Möbelstück, das für den dauerhaften Verbleib im Gebäude vorgesehen ist.
hohlraumfreie Lage der Abdichtung zwischen zwei festen Bauteilen
Türband, bestehend aus ca. 8 mm dicken Einbohrzapfen für den Falzüberschlag des Türblattes. Sie werden meist mittels Gewinde eingedreht.
Tragbolzentreppe, deren Trittstufen wandseitig mindestens 7 cm tief eingebunden und auf der wandfreien Seite durch je einen Tragbolzen miteinander verbunden sind
Eigenschaft eines Bauteils, dem Versuch einer Beschädigung oder Zerstörung zum Zweck des Eindringens in den durch das Bauteil geschützten Bereich nach festgelegten Kriterien Widerstand zu leisten
Tür, die in geschlossenem und verriegeltem Zustand Einbruchversuche mit körperlicher Gewalt für eine bestimmte Zeit verhindert
Verfahren zur Beschichtung eines rauen bzw. staubbelegten Untergrundes. Dabei wird der Beschichtungsstoff durch kräftiges Bürsten aufgetragen
Rahmen eines Dachflächenfensters, Sonnenkollektors oder einer Solarzelle, der vorgesehen ist, in die Eindeckung mit Dachdeckstoffen integiert zu werden.
Zapfen, wie er beim Anschluss eines Pfostens an der Pfette verwendet wird
Fenster mit oder ohne Flügel zum Einbau von Einscheibenglas oder Mehrscheibenisolierglas
Fenstertür mit oder ohne Flügel zum Einbau von Einscheibenglas oder Mehrscheibenisolierglas
Montagewand aus Gipskartonplatten. Sie besteht aus der Unterkonstruktion mit Ständern und der beidseitigen Beplankung mit Gipskartonplatten
Bauteile oder Elemente, die einen regensicheren bzw. wasserdichten Anschluss von Dachdeckungen bzw. Abdichtungen an Durchdringungen gewährleisten (Beispiel: Am Fuß des Schornsteins)
Balken, der an seinen beiden Enden, frei aufliegend oder eingespannt, auflagert
das Herstellen einer räumlichen Begrenzung einer Grundstücksfläche (mittels Zaun, Mauer úsw.)
Mauersteine, die mit einer Hand zwischen Daumen und Fingern ergriffen und vermauert werden können.
meist nachträglich, ganzheitliches Umschließen von Straßen. Dies erfolgt meist aus Gründen des Lärmschutzes.
Entnahmearmatur für Warm- und Kaltwasser, bei dem die stufenlose Mischung und deren Bedienung durch einen einzigen Hebel erfolgt.
ein steigender gewölbter Bogen, dessen Kämpfer auf verschiedenen Höhen liegen
in der Regel symmetrisch ausgebildeten Bauteilen oder Dachformen, die aus baulichen Zwängen heraus asymmetrisch ausgeführt werden
Beton, dessen Zuschläge im Wesentlichen aus Körnern nahezu gleicher Größe bestehen
der innere Teil einer Sperrtür, der vom Rahmen und den Deckplatten umschlossene ist
Dübel, die in vorbereitete Vertiefungen zu verbindender Holzbauteile eingelegt werden
Zeitspanne in der aufgebrachter Mörtel oder Klebstoff eine ausreichende Haftung zum Bekleidungsstoff gewährleistet
Arbeiten zum Dichten oder Verfestigen von Boden und Bauwerken und das Füllen von Hohlräumen
Zusatzmittel, die der Verbesserung der Fließfähigkeit, Verminderung des Wasseranspruchs, Verminderung des Absetzens bzw. Erzielen eines mäßigen Quellens von Einpressmörtel dienen
das Volumen im Untergrund, in dem die beabsichtigte Wirkung durch Einpressen erreicht wurde
Mörtel, der den Verbund zwischen Spannglied und Spannbeton-Bauteil herstellt
radial gemessene von der Einpressstelle erreichte Entfernung, bis zu der das eingesetzte Einpressgut vordringt
die zur Erfüllung der Raumfunktion notwendigen Teile (z.B. Möbel, Sanitär-Ausstattungsgegenstände usw)
Heizsystem, bei dem das Vorlaufwasser nacheinander durch die verschiedenen Heizkörper geführt wird
Sicherheitsglas in Gestalt eines thermisch vorgespannten Flachglases
Estrich, der in einem Arbeitsgang in der erforderlichen Dicke hergestellt wird
Rollladenstäbe, die ohne weitere Verbindungsglieder gelenkig miteinander zu einem Rollpanzer verbunden werden
nicht notwendige Treppe, die innerhalb der Decke bündig mit der Deckenuntersicht versenkt werden kann. (Meist beim Dachgeschoß)
Abbruchverfahren bei dem einzelne Bauteile zertrümmert bzw. aus ihrem Verbund gelöst werden.
Bezeichnung für die zwischen Holzbalken auf den seitlich an den Balken befestigten Dachlatten aufgelegten kurzen Bretter
Arbeitsweise bei der der Mörtel oder Klebstoff nur auf die Ansetz- bzw. Verlegefläche aufgetragen wird
Gebäudetyp im Geschosswohnungsbau, bei dem, ausgehend vom Treppenhaus, jeweils eine Wohnung pro Geschoss erschlossen wird.
Sicherheitseinrichtung in Gestalt eines kleinen Zylinderschlosses, das in die Schlosstasche eingesteckt und verschraubt wird.
Türband, bestehend aus zwei ungleich breiten Lappen mit angebogenen Hülsen zur Anwendung bei gefälzten Türblättern
Ölversorgungssystem, bei dem das Ölförderaggregat über eine Saugleitung das Heizöl aus dem Öllagerbehälter ansaugt und dem Ölbrenner zuführt.
Höhendifferenz zwischen der tiefsten abzudichtenden Bauwerksfläche und dem Bemessungswasserstand
Eigenschaft von Schlössern den Schlossriegel einfach in das Schließblech einführen zu können.
Bereiche, welche die Verbindung zwischen den Parkplätzen bzw. Parkbauten und der Straße bilden
Schornstein aus Stahl, wenn auch das Tragrohr abgasführendes Rohr ist
eine Kraft, die auf ein Tragwerk wirkt oder für eine Verformung, Veränderung oder Bewegung, die z.B. durch Temperaturänderungen, Feuchtigkeitsänderung, ungleiche Setzungen oder Erdbeben hervorgerufen wird. Man unterscheidet nach Art: ständige, veränderlic
Leitung vom Geruchsverschluss eines Entwässerungsgegenstandes bis zur weiterführenden Leitung
Einzelentlüftungsanlagen, die je Wohnung mindestens eine Abluftleitung ins Freie haben
Einzelentlüftungsanlagen, die für mehrere Wohnungen eine gemeinsame Abluftleitung ins Freie haben
Pfahl, bei dem sich das Tragverhalten der Pfähle gegenseitig nicht beeinflusst
Beleuchtung es bestimmten Platzes zusätzlich zur Allgemeinbeleuchtung
Abbruchverfahren, bei dem das Umlegen von Bauwerken oder Bauwerksteilen durch Umziehen erfolgt.
Hochwasser, das durch das Zusammentreffen von hohen Durchflüssen und Durchflussbehinderungen durch Eis entstanden ist
Dichtstoff, der nach der Verarbeitung vorwiegend elastische Eigenschaften aufweist
Eigenschaft von Werkstoffen, ihre Form unter Belastung zu ändern und nach der Entlastung wieder in die ursprüngliche Form zurückzukehren
Kunststoffe mit lose vernetztem Molekularaufbau. Sie sind von gummiartiger, elastischer Beschaffenheit.
alle einander zugeordneten elektrischen Betriebsmittel für einen bestimmten Zweck und mit koordinierten Kenngrößen.
Gegenstände, die zum Zwecke der Erzeugung, Umwandlung, Übertragung, Verteilung und Anwendung von elektrischer Energie benutzt werden
Räume, die ausschließlich zur Unterbringung von Einrichtungen zur Erzeugung oder Verteilung elektrischer Energie oder zur Aufstellung von Batterien dienen
pathophysiologischer, also schädigender Effekt, der durch einen elektrischen Strom ausgelöst wird, der den menschlichen Körper durchfließt
Gesamtheit der elektrischen Betriebsmittel einer Anlage, die vom selben Speisepunkt aus versorgt wird
elektrische Betriebsmittel, die dazu bestimmt sind, elektrische Energie in andere Formen der Energie umzuwandeln (z.B. Licht, Wärme oder in mechanische Energie)
Unternehmen, das öffentliche Versorgung mit elektrischem Strom betreibt.
technisches Glas, das aufgrund seiner elektrischen, optischen und Verschmelzeigenschaften bei der Herstellung elektrotechnischer Erzeugnisse bevorzugt angewendet wird
Installation, die alle Leitungen und Anlagen der Stromversorgung der Fernmeldetechnik und den Blitzschutz umfasst
Teil einer geschlossenen Kabel- und Leitungsanlage für isolierte Leiter und/oder Kabel und Leitungen in elektrischen Anlagen, das es ermöglicht, diese einzuziehen und/oder auszuwechseln
Eigenschaft von Textilien aus synthetischen Fasern, die sich in trockener Luft durch Reibung elektrisch aufladen
vorgefertigte Deckenkonstruktionen, die auf der Baustelle zusammengefügt werden.
Produkt, das durch Zusammenschmelzen einer glasigen Silicatmasse zu erhalten ist. (ähnlich wie Glas)
Stoffgemische, bestehend aus feinen Verteilungen eines flüssigen Stoffs in einer anderen Flüssigkeit, ohne in dieser löslich zu sein
jener Stromkreis, an den unmittelbar Verbrauchsmittel oder Steckdosen angeschlossen sind
Bezeichnung für eine größere oder kleinere Zahl von Gebäuden sowie anderen baulichen Anlagen, die zueinander in einer, wenn auch durch Zufall entstandenen, Beziehung stehen und die zusammen ein erhaltungswürdiges Orts-, Straßen- oder Platzbild ausmachen
Dampfmassenstrom, der aus dem Raum abgeführt werden muss, um einen angestrebten Raumluftzustand aufrechtzuerhalten
ungewollte, sichtbare Kristallisation der Glasur auf Fliesen oder Platten
Kanal zur Ableitung des Abwassers, das einen begrenzten Abfluss überschreitet
Anlagen mit Ventilatoren zur Lüftung vor allem von Bädern und Toilettenräumen ohne Außenfenster
speziell geformte Dachziegel, die Lüftungsöffnungen aufweisen. Damit soll die Entlüftung des Dachraumes oder des Dachaufbaus gewährleistet werden
dies entsteht, wenn Beton befördert und aus großer Höhe in die Schalung eingebracht wird. Es bilden sich dann sog. Kiesnester. Beton soll nicht mehr als 1 m frei fallen
Betriebsanlage zum Entnehmen von Wasser aus dem Stau- oder Speicherbecken
Verfahren zur Reinigung von Korrosionsprodukten von Stahloberflächen. Man unterscheidet dabeiMechanische OberflächenvorbereitungsverfahrenThermische OberflächenvorbereitungChemische Oberflächenvorbereitung
natürliches oder künstliches System zur Entwässerung eines bestimmten Einzugsgebietes
Kunststoffe von nicht glasklarer Erscheinung, die Eigenschaften ähnlich ungesättigtem Polyester aufweisen.
Spannungen, die in den Berührungsflächen zwischen den Stützwänden oder Widerlagern und dem angrenzenden Boden mit Ausnahme der Sohlfläche wirken.
leitfähiges Erdreich, dessen elektrisches Potenzial an jedem Punkt vereinbarungsgemäß gleich null gesetzt wird
leitfähiges Teil oder mehrere leitfähige Teile, die in gutem Kontakt mit Erde sind und mit dieser eine elektrische Verbindung bilden
untere Etage eines Gebäudes. Die Fußbodenoberfläche liegt dabei in der Regel höher liegt als das umliegende Gelände. Wenn das Kellergeschoss das umgebende Gelände deutlich überragt, wird das Erdgeschoss als Hochparterre bezeichnet
Rutschung größerer zusammenhängender Boden- und Gesteinsmassen auf einer Gleitfläche
Schutzleiter, der die Haupterdungsklemme oder -schiene mit dem Erder verbindet
Übergang eines mineralisch gebundenen Stoffes vom flüssigen in den festen Zustand
Zusatzmittel für Beton, das die Anfangsfestigkeit beschleunigt
der Gebäudefassade hervortretendes Bauteil zur Erweiterung und/oder Belichtung das dahinter liegenden Raumes.
das Ab- oder Austragen von Boden oder Fels durch die mechanische Wirkung des Wassers oder der Luft
Notbeleuchtung, die eine Weiterführung des Betriebes über einen begrenzten Zeitraum ermöglicht.
Stromversorgungsanlage mit der die Funktion einer Anlage oder von Teilen einer Anlage im Falle einer Unterbrechung der normalen Stromversorgung aufrechterhalten werden kann.
Zusatzmittel für Beton, das die Zeit für den Übergangs der Mischung in den festen Zustand verkürzt
Zusatzmittel, die den Beginn der Hydratation des Zementes verzögern
Mineralgemische, deren Metallgehalt mit wirtschaftlichem Nutzen verhüttet werden kann
ein auf einem tragenden Untergrund oder auf einer zwischenliegenden Trenn- oder Dämmschicht hergestelltes Bauteil, das unmittelbar als Boden nutzfähig ist oder mit einem Belag versehen werden kann
verschiedene Konstruktionsarten von Estrichen.Man unterschiedet:Estrich auf DämmschichtEstrich auf TrennschichtVerbundestrich
auf einer Dämmschicht hergestellter Estrich, der auf seiner Unterlage beweglich ist und keine unmittelbare Verbindung mit angrenzenden Bauteilen aufweist
Estrich, der von dem tragenden Untergrund durch eine dünne Zwischenlage getrennt ist
Mörtel zur Herstellung von Estrich. Dabei sind deren Festigkeit und der Widerstand gegen Abnutzung entscheidend. Estrichmörtel sind deshalb meist Zementmörtel
ein bei Estrich im Anschluss an aufgehende Bauteile eingebrachter Dämmstreifen. Dazu wird meist Polystyrol, Pappe o.Ä. verwendet. Er dient der Vermeidung von Schallbrücken.
Heizungsanlage, die lediglich ein Geschoss versorgt. Dabei wird der Heizkessel im selben Geschoss installiert.
Kork, dessen Volumen durch Erhitzen stark vergrößert ist. Er wird vorwiegend zur Wärmedämmung verwendet.
automatisch öffnender Bauteilverschluss eines Silos für Holzspäne. Damit sollen Folgeschäden einer Eventuellen Staubexplosion vermieden werden
Sicherheitseinrichtung für Türschließer mit Öffnungsautomatik
Hartschaumstoff (z.B. Polystyrol), der infolge seiner Oberflächenstruktur gegen Wasseraufnahme resistent ist